
Impressionismus
Mit Impressionismus bezeichnet man eine in Frankreich ins Leben gerufene Kunstrichtung im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts, der Künstler wie Edouard Manet (1832 – 1883), Claude Monet (1840 – 1926) und Edgar Degas (1834 – 1917) angehörten. Sie wandten sich gegen die offizielle Kunstszene und eröffneten im Jahre 1974 eine eigene Ausstellung, die zunächst mit großer Empörung aufgenommen wurde.
Im Vordergrund stand die Wiedergabe der Natur. Aus diesem Grunde malten die Künstler häufig unter freiem Himmel und führten damit die Plenair-Malerei weiter fort. Vom französischen Begriff impression = Eindruck abgeleitet, ging es den Künstlern darum, die Dinge im Moment ihrer Erscheinung malerisch umzusetzen. Ein wesentliches Merkmal der impressionistischen Malerei sind die mit vielen kleinen, kurzen Pinselstrichen, Farbtupfen und Farbflecken dargestellten Motive.

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