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Die wunderbare Welt der Agnès Boulloche –
französischer Surrealismus der Spitzenklasse
Ein großer Literat über die einzigartige Agnés Boulloche
„Man sollte sich als Schwein aus den Karpaten oder als Hibiskus-Eidechse oder vielleicht als Pompadour-Frosch kostümieren, wenn man sich in die Welt von Agnès begibt. Sie würde als Einhorn oder Dame aus vergangenen Zeiten gekleidet sein. Und wenn man ihr dann sanft zu weit entfernten Landschaften einer mittelalterlichen Vergangenheit gefolgt ist, würde man sich in einer Felslandschaft von Patinir wiederfinden, mit orange geschmückten Ahornbäumen. Wunderwelt!“ Maurice Pons, französischer Schriftsteller, Novellist und Romantiker
Wählt einen Hund als Begleiter!
Agnès ist eine Träumerin, die mit weit geöffneten Augen träumt. Wenn ihr Agnès folgt in ihre Welt, ein guter Rat: reist am in Begleitung eines Hundes mit lustigen Hut. Er wird euch treue Dienst leisten in dieser Welt, die regiert wird von Einhörnern, Herrschaften mit Turbanen und Halskrausen, sprechenden Zackenbarschen auf Rädern und Nashörnern in festlicher Robe.
Vorbilder aus dem Mittelalter
transferiert in die Moderne
In ihren Gemälden lässt Agnès Boulloche die wundersame Welt des Mittelalters wieder aufleben. Ihre Kunst ist sichtbar beeinflusst von den fantastischen Geschöpfen eines Hieronymus Bosch, in denen er viele Wesen mit Tierköpfen von Fischen, Vögeln, Schweinen oder Raubtieren ausstattet.
Im Mittelalter war die Abbildung solcher Fabelwesen nichts Ungewöhnliches, sie kamen in den so genannten „Bestiarien“ vor. Die reich illustrierten Bestiarien des 12. und 13. Jahrhunderts von Philippe de Thaons, Guilleaume le Clercs und Gervaise de Fontenays, vor allem vielleicht aber das „Bestiaire d´amour“ von Richard de Fournivals (1201-1260) erleben in Agnès Boulloches Werken eine moderne Wiederauferstehung.
Traditionelle Maltechnik
Auch in ihrer Maltechnik folgt Agnès Boulloche alten traditionellen Vorbildern. Sie malt in Ölfarben auf Holzplatten und verwendet dabei die „Lasiertechnik“ der alten Meister, in der viele transparente Schichten von Farben in vielen Durchgängen übereinander gelegt werden. Zwar werden in dieser Technik Korrekturen und das einfache Übermalen von Bildteilen praktisch unmöglich. Allerdings kann die Künstlerin so besonders feine Details darstellen und leuchtende, zarte Farben erzielen. Für ihre Farben benutzt die Künstlerin übrigens verschiedene alchemistische Formeln und mischt selbst ihre eigenen Pigmente, Farbträger und Firnisse.
Exklusive Premiere bei artfan
Wir sind besonders stolz darauf, als erstes Editionshaus das einzigartige Oeuvre von Agnès Boulloche als limitierte Grafikeditionen anbieten zu können. Einige der schönsten Bilder der Meisterin bieten wir unseren Fans als brillante Giclee-Grafik auf Leinwand mit Keilrahmen. Jede Leinwand ist rückseitig von der Künstlerin von Hand signiert und nummeriert.
Agnés Boulloche: Ein Leben geprägt von
Abenteuer, Fantasie und Liebe zur Kunst
Biografie
Agnès Boulloche wurde in Paris geboren und verbrachte ihre Kindheit in Marokko, wo ihr Vater – ein Untergrundkämpfer im 2. Weltkrieg – Leiter des Straßenbauamtes war. In diesen jungen Jahren lernte Agnès die Legenden aus Tausendundeine Nacht kennen, wurde Kennerin von Djinnen und eine Liebhaberin ferner unbekannter Länder und Mythen.
In den 60er Jahren kehrte die Familie nach Paris zurück. Agnès, ihre Mutter und ihre beiden Brüder schrieben sich alle als Studenten an der Ecole des Arts Décoratifs ein. Ihr Vater blieb in der Politik und wurde französischer Minister für Bildung und Erziehung.
1972 bekam Agnès eine kleine Tochter: Wie ihre Mutter wird Julie die Faszination für Bilder teilen, aber bei ihr werden es die bewegten Bilder, der Film sein.
In den folgenden Jahren konzentrierte sich Agnès Boulloche auf die Malerei in Öl auf Holz und begann, Ihre Arbeiten mit großem Erfolg auszustellen.
Agnès Boulloche lebt und arbeitet wechselweise in Paris und auf der Ile de Ré, der „weißen Insel“ an der südfranzösischen Atlantikküste.
Ausstellungen
Seit 1975 werden die Werke von Agnès Boulloche regelmäßig mit großem Erfolg auf Ausstellungen in Frankreich, Holland, Belgien, Österreich, Schweiz, Japan, den USA und sogar in Afrika präsentiert.